Sich über Videospiele austauschen, Workshops mit anderen Schülern, Eltern oder Pädagogen besuchen, medienpädagogische Beratung erhalten, Game Design Workshops absolvieren, Let’s Plays erstellen und und und… ComputerSpielSchulen haben einiges zu bieten. Auch für „NichtComputerSpielSchulen“.
Fach: Fächerübergreifend
Thema: Computerspiele, fiktive Welten
Zielgruppe: Kindergarten, Grundschule, Sek I, Sek II, Lehrende, Eltern
Lernziele:
- diverse
Plattform: –
Steuerung/Interface: –
Übliche Bezeichnung: –
Anwendungsbereich im Unterricht:
- Exkursion
- Als Projektarbeit
Lernprinzipien:
- –
Interaktionsmodus: –
Sprache: –
Erscheinungsdatum: –
Preis: –
Beschreibung:
Generationenübergreifend Medienkompetenz mit Computerspielen entwickeln – ComputerSpielSchulen, wie etwa die in Hamburg, bieten Erfahrungsräume, Austauschmöglichkeiten sowie medienpädagogische Beratung zu Videospiel(them)en für die unterschiedlichsten Zielgruppen, sowohl für Kinder und Schüler, als auch für (Groß)Eltern und Pädagogen.
Wer selbst mehr über Computerspiele erfahren möchte, bisher aber keinen Zugang hatte, ist hier bestens aufgehoben. Außerdem haben die Schulen meist offene Angebote und bieten darüber hinaus diverse Workshops für Schüler an (z.B. zu Let’s Plays oder Game Design), die teilweise auch an der eigenen Schule durchgeführt werden. Und nicht zuletzt bietet ein Besuch einer Computerspielschule einen idealen Anlass, um mit den eigenen Schülern ins Gespräch über Videospiele zu kommen.
Links:
ComputerSpielSchule Greifswald
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Dieser Post ist Teil des Themenspecials „Educational Gaming in der Schule“ auf digital-spielend-lernen.de – Den ganzen August über werden verschiedene Educational Games, Game-Based Learning-Projekte, gamifizierte Angebote und Hintergrundinformationen für den Unterricht vorgestellt.
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